Ein filmischer Liebesbrief an Maputo

„Maputo, Nakuzandza“, ein poetisches Mosaik 

Maputo Nakuzandza

Der Film der brasilianischen Regisseurin Ariadine Zampaulo reist um die Welt und trägt die fragmenthaften Impressionen des Alltags in Maputo in die Welt

Unabhängig voneinander stattfindende Ausschnitte aus dem Alltag in Maputo fügen sich zu einem poetischen Mosaik in dem Film zusammen. 

Wie künstlerische Fragmente stehen die Alltagsszenen aus Maputo nebeneinander. Das im Hintergrund laufende Radio wirkt als verbindendes Element der unterschiedlichen Szenen. 

Der Film feierte Premiere in Brasilien, wurde bereits in Frankreich und Mosambik gezeigt. Nun war der Film auch auf einem Filmfestival in Portugal zu sehen.
Mit einer Gruppe mosambikanischer und internationaler Künstler*innen begann die Entstehungsgeschicht im Jahr 2017. David-Simon Groß, Kameramann und Vorstandsmitglied des KKM, war an der Umsetzung des Films beteiligt.

Maputo Nakuzandza

Das Titelwort nakuzandza bedeutet Ich liebe dich in Changana, der Sprache, die im Süden von Maputo gesprochen wird.

Der Beitrag des Nachrichtenportals Club of Mozambique (auf Englisch) gibt einen tieferen Einblick in die Entstehung des FIlms:

Maputo, Nakuzandza

Regie: Ariadine Zampaulo

Skript: Ariadine Zampaulo, Maria Clotilde Guirrugo

Kamera: David-Simon Groß

Bearbeitung: Bruno Teodoro, Ariadine Zampaulo

Ton: Isadora Torres

Casting: Sabina Tembe, Fernando Macamo, Luis Napaho, Silvana Pombal, Eunice Mandlate, Malua Saveca, Paulo Zacarias, Salvado Mabjaia, Domingos Bié, Maria Clotilde Guirrugo

Produktion: Ariadine Zampaulo, Maria Clotilde Guirrugo (Mariclô Produções), Bruna Epiphanio (Olhar Através)

Dieses "Filmgedicht" ist den "kleinen Ereignissen des Alltags" gewidmet und soll an einem einzigen Tag mehrere sich überschneidende Geschichten zeigen.